Wie schon so oft in der Vergangenheit durfte ich die Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Bayern (LAKO 2018 Regensburg) fotografisch als Sponsor begleiten.
Unter dem Motto „Geschichte schreiben“ bot die Landeskonferenz wieder ein buntes und vielseitiges Programm. Den Konferenzdirektoren Sebastian-Johannes Meier, Tobias Mooshammer und der Kreissprecherin der WJ Regensburg Konstanze Wellein sei an dieser Stelle nochmals gedankt.
Begonnen hat die Konferenz mit dem Welcome-Abend in der Armin-Wolf-Arena und am Freitag startete dann das Programm mit Firmenbesichtigungen, Schifffahrten zur Walhalla, Führungen durch St. Emmeram – Fürstliches Schloss Thurn und Taxis, Stadtführungen, Seminaren und mehr.
Am Galaabend waren dann nicht nur die Landrätin Tanja Schweiger sondern auch der bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie, Franz Josef Pschierer, zu Gast.
Für die Kinder gab es – wie immer – ein eigenes Programm.
Hier ein paar „offizielle“ Eindrücke – das passwortgeschütze Album für Teilnehmer ist hier: LAKO 2018
Das sogenannte kostenlose Fotoshooting wird auch als TFP-Shooting (time-for-prints) oder auch als TFCD/DVD (time-for-CD/DVD) bezeichnet.
Ein solches Fotoshooting sollte von Leistung und Gegenleistung her immer weitgehend ausgewogen sein. Naturgemäß und aus der Entstehung des Begriffs heraus hat der Fotograf als Urheber immer die etwas stärkeren Rechte.
Ein kommerzielle Bildnutzung ist hier immer für beide Parteien bei TFP unzulässig.
Das Model erhält die eingeschränkten Nutzungsrechte an den vereinbarten Fotos, der Fotograf hat die Nutzungsrechte für Eigenwerbung, darf aber die Bilder nicht an Dritte verkaufen oder weitergeben oder anderweitig gewerblich nutzen.
Hier sollte immer auch ein detaillierter schriftlicher Vertrag abgeschlossen werden, welcher die Leistung, die Gegenleistung und die vereinbarten Rechte und Einschränkungen enthält.
Das einmal als Kurzfassung. Wer mehr darüber erfahren möchte, darf gerne weiterlesen.
TFP – Leistung und Gegenleistung und wie sie zu bewerten ist.
Der Begriff stammt aus einer Zeit, als die Leistung eines (erfahrenen bzw. gelernten) Fotografen noch etwas mehr gewürdigt wurde. Daß diese Leistung heute weniger gewürdigt wird, hängt auch damit zusammen, daß fast jeder, der eine tolle Kamera besitzt, sich inzwischen Fotograf nennt. Auch bezeichnen sich durchschnittlich hübsche Mädels inzwischen als Model und stellen teilweise nicht mehr nachvollziehbare Ansprüche.
In der Vergangenheit war es dann so, daß ein Model, welches fotografiert wurde, in der Regel kein einziges der entstandenen Fotos für sich bekommen hat. Das war da, hat seinen Beitrag geleistet und wurde entsprechend bezahlt.
Einige Fotografen haben dann, wenn sie bestimmte Projekte umsetzen wollten, hin und wieder ein Model gefragt, ob es mitmachen würde und es würde für diese Teilnahme dann auch Fotos dieses Shootings bekommen. Mit einigen Fotos wurde dann das Model für seinen Einsatz, seine Zeit, „bezahlt“. Dies „Prints“ (Abzüge – ausbelichtete Bilder) waren auch teuer. So hat das Model immer nur eines oder ein paar Bilder bekommen.
Hieraus wird deutlich, daß nur einige Fotos den Gegenwert für die Leistung des Models darstellen.
Die Leistung des Fotografen ist nahezu immer umfangreicher, als die des Models. Vielfach wird von den Models eingewandt, daß Sie sich ja schminken müssen und auch Kosten für z.B. Kleider haben würde und daß dies mindestens dem Kostenaufwand des Fotografen entsprechen würde. Das ist falsch.
Das Model hat keine teure Ausrüstung, die sich abnutzt, gepflegt und gelegentlich repariert und ersetzt werden muß. Ggf. ist für ein Studio Miete zu zahlen und natürlich Nebenkosten – Strom und Heizung mindestens. Dann kommt ggf. der Hintergrundverbrauch (Mietstudios verlangen nicht umsonst bis zu 10 EUR für den verschmutzten laufenden Meter) hinzu und weitere Kosten. Die Vorbereitungszeit ist vielleicht bei beiden gleich. Die Nachbearbeitung der Fotos durch den Fotografen (wenn einige Bilder bearbeitet werden) ist jedoch mitunter allein bei diesem ein hoher Zeitfaktor (meistens mehrere Stunden).
Reales TFP wäre im Grunde: Fotograf trifft spontan Model ohne Vorbereitung draußen und man macht so 10 bis 15 Fotos, die das Model dann sofort auf sein Handy oder Laptop (natürlich unbearbeitet) zieht und jeder geht seines Wegs und darf die Bilder nur privat zeigen …
Bei nahezu jeder anderen Konstellation ist die Leistung des Fotografen weitaus höher. Es mag Ausnahmen geben, in denen vielleicht einmal ein unbekannter Fotograf mit einem Topmodel arbeitet und durch die Bilder des Topmodels dann erheblich profitiert. Aber das dürfte eher selten der Fall sein.
Einige (Hobby-)Models denken aber nun offenbar, wenn sie sich dem Fotografen zur Verfügung stellen, geht das fast immer umsonst und sie bekommen alle Bilder und vielleicht sogar noch Fahrtkosten, Visaarbeiten und ähnliches.
Einige erwarten zudem, mit wenig oder gar keiner Erfahrung und fehlender Ausbildung auch noch für ihre “Modeltätigkeit” bezahlt zu werden. Dann sollten sie allerdings auch ein Gewerbe angemeldet haben mit sauberer Buchhaltung, Jahresabschluß, Steuerberater, …
Oder sie wollen bei Teilakt oder Akt dann Geld dafür haben.
Ein solches Verhalten ähnelt schon fast der Prostitution – Portraits umsonst oder billiger und für (mehr) Geld ziehen sie sich dann immer mehr aus?
Und, wie hat ein Fotograf es mal gesagt? “Nacktheit schützt nicht vor schlechten Fotos.”
An dieser Haltung der eher unerfahrenen Models sind natürlich auch einige “Fotografen” bzw. “Hobbyknipser” schuld, die sogar soweit gehen, für ein paar Fotos eines halbwegs hübschen Mädchens (welches jederzeit ersetzbar ist) diesem die Bilder zu versprechen und sogar noch die Visagistin und vielleicht noch eine Location bezahlen.
Da stimmt dann irgendetwas nicht und die Motive des Fotografen sind dann vielleicht auch alles andere als seriös. Oft gibt es dann die Bilder auch nicht oder nicht in ansprechender Qualität oder es gibt andere Probleme.
Ein Model mit viel Erfahrung (mehr als 75 Shootings), welches sich gut vor der Kamera (bekleidet oder unbekleidet) darstellen kann, also auch posingsicher ist, kann natürlich ggf. einem Profimodel nahekommen und entsprechend Geld für die Modeltätigkeit verlangen – ordnungsgemäße Rechnungsstellung (also auch der Gewerbeschein, Buchhaltung, Jahresabschluß, …) vorausgesetzt.
Dann gilt es aber auch zu beachten: Wird das Model für die Fotos bezahlt, bekommt es in der Regel keine Fotos!
Warum dann überhaupt kostenlose Fotos? Ein Fotograf lebt von seinem Bekanntheitsgrad, seinem Ruf und von Beispielarbeiten, die der vorweisen kann. Nicht jedes Model, welches für Fotos bezahlt, ist auch bereit, dem Fotografen die Bildrechte für Werbezwecke abzutreten, daher wird ggf. immer mal ein Model für bestimmte Ideen gebraucht. Beide profitieren dann von den Bildern.
Testshootings
Bei Testshootings erhält das Model vielleicht ein oder zwei Bilder. Es dient mehr dazu festzustellen, ob die „Chemie“ zwischen Fotograf und Model stimmt, oder um zu testen, ob das Model vielleicht für ein TFP-Projekt geeignet ist.
Daran kann sich ggf. ein TFP-Shooting dann anschließen.
Delegationsfotos auf dem JCI World Congress 2017 in Amsterdam
Hier die Gruppenfotos der Deutschen Delegation und einiger Länderdelegationen vom „Gala“-Abend auf dem JCI World Congress 2017 in Amsterdam. #jciwc2017
Leider war die Location nicht wirklich für Gruppenfotos geeignet, aber irgendwie mußte es eben gehen.
Auch auf diesem World-Congress hatte ich keine offizielle Fotografenfunktion, habe also nur zum Spaß Impressionen eingefangen.
WJ Deutschland, WJ Bayern, WJ Baden-Württemberg, WJ Saarland, WJ des Hanseraums, WJ Sachsen – Thüringen – Sachsen-Anhalt und die Senatorinnen und Senatoren …
Schließlich auch noch WJ Bayern und unsere guten Freunde aus der Tschechischen Republik (JCI Czech Republic).
Die Bilder können mit Rechtsklick heruntergeladen werden. Für druckbare Auflösungen gibt es einen Dropboxlink auf Anfrage.
Wer ein Bild verwenden möchte, darf dies mit Urheberhinweis (Nennung von Fotograf und URL) gerne tun.
Auf Facebook bitte ich um einen Link auf http://www.facebook.com/upfotodesign (freue mich auch über Likes) und allgemein im Internet ein Link auf https://www.up-fotodesign.de .
Danke.
Weitere Fotos vom Kongress folgen, sobald ich in ca. 2 Wochen alle durchgesehen und überarbeitet habe.
Link ist dann auf der JCI-Eventliste zu finden: WJ-JCI-Events
Bei der Produktfotografie kommt es besonders darauf an, daß für den Betrachter alleine schon durch die Fotos alle Fragen zum Aussehen beantwortet werden. Alle Aspekte, wie Farbe, Struktur, Oberflächen, Details und ggf. auch Fehler sollten auf den Produktfotos erkennbar sein.
Je nach Verwendung der Fotos müssen diese ggf. in unterschiedlichen Größen verfügbar sein. Auf jeden Fall sollte der Kunde/Interessent die Möglichkeit haben ein Produktfoto möglichst bildschirmfüllend betrachten zu können, was eine Auflösung von mind. 1500 Pixel auf der langen Seite eines Bildes erforderlich macht.
Werden die Bilder ggf. auch der Presse/den Medien für Druckzwecke zur Verfügung gestellt, ist natürlich auch eine druckfähige Fassung erforderlich (ggf. als separater Download).
Für Kataloge oder auch im Bereich von Online-Angeboten, sind die Produkte oft vom Hintergrund frei zu stellen („schweben“ ggf. vor einem weißen oder auch manchmal schwarzen Hintergrund).
Für bestimmte Zwecke empfiehlt sich eine Aufnahme in der passenden Umgebung (Weinflaschen in Weinkeller oder Weinberg, Modelle in ihrem Einsatzumfeld, Produkte im „Arbeitseinsatz“, …).
Manchmal ist es auch verkaufsfördernd, bestimmte Gegenstände noch besonders zu inszenieren. So kann vor allem bei der Schmuckfotografie ein drapierter Stoff, ein spezielles Kissen oder eine Spiegelung einen besonders edlen oder wertvollen Eindruck erwecken.
Der Lichteinsatz bzw. die Lichtführung kann schlicht oder extrem aufwendig sein – hart oder sehr soft. Es können Reflexionen erwünscht oder völlig unerwünscht sein – wenn, dann müssen sie an der richtigen Stelle sein.
Unterschiedliche Setups reichen hier von einer bis zu vielleicht 5 oder 6 Lichtquellen unterstützt von bestimmten Lichtformern oder Abschattungen.
Schließlich kann die Nachbearbeitung auch noch das eine oder andere optimieren, ohne natürlich das Produkt in irgend einer Form zu verändern.
Modelleisenbahn
Bei Produkten für die Modelleisenbahn, meist im Maßstab 1:87 sind die Größenverhältnisse meist den Interessenten bekannt. Ohne Referenz (wie z.B. eine Schiene oder auf einer Modelleisenbahn) könnte aber nicht unbedingt eingeschätzt werden, ober es sich nicht um ein Model der Spur N, H0 oder vielleicht Spurgröße I handelt. Da die Maßstäbe unterschiedlich sind, Details aber sehr wichtig, ist dann immer eine Maßstabsangabe oder eine Referenz wichtig.
Hier einmal 3 Beispielfotos einer E 60 von Fleischmann in der Spurgröße H0:
Bei dem ersten Bild spiegelt sich das Modell der E 60 08 von Fleischmann auf der Oberfläche im Vordergrund. Beim zweiten Bild ist das Modell neutral mehr von vorne zu sehen, aber die Farbe wurde etwas intensiviert und der Kontrast erhöht.
Das dritte Bild zeigt mehr eine neutrale und fast freigestellte Abbildung des Modells.
Für eine völlige Freistellung schon bei der Aufnahme sind meistens 3 – 4 Lichtquellen insgesamt erforderlich (2 für die Modellbeleuchtung gleichmäßig von beiden Seiten und 1 – 2 für einen weißen und schattenlosen Hintergrund).
Man sollte immer bedenken, daß jedes Produkt seine spezielle Inszenierung verlangt. Ein Wechsel der Perspektive verlangt ggf. schon eine Anpassung der Lichtquellen. So können verschiedene Bilder eines Modells schon mal 1/2 Stunde in Anspruch nehmen.
Wenn eine besonders hohe Tiefe der Schärfe erforderlich ist (Modell von vorne bis hinten scharf) müssen ggf. mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichem Fokus angefertigt werden und später in der Nachbearbeitung werden diese dann zu einem speziellen Bild zusammengefügt (Stacking).
Die Preise für Produktfotos orientieren sich zwar meistens an der beabsichtigten Nutzung (wenn gewerblich dann meist um einiges teurer als Personenfotos im privaten Bereich), aber man sollte auch bedenken, daß diese auch mit einem hohen Aufwand in den meisten Fällen verbunden sind.
HAKO 2017 – Impressionen von der Hanseraumkonferenz der WJ Unterelbe
Hier einige mehr offizielle Impressionen der Hanseraumkonferenz 2017, die von den Wirtschaftsjunioren Unterelbe vom 25. – 28. Mai ausgerichtet wurde.
Sie fand in Elmshorn und Umgebung statt. Es begann mit einem herzlichen Welcome-Abend im Hof der Nordakademie Elmshorn (die auch die gesamte Konferenz über als Tagungszentrum diente.
Die „Pressgeng“ sorgte für gute Unterhaltung mit Shanty Rock – Torben Reimers wurde die silberne Juniorennadel verliehen. Auch für das leibliche Wohl war gut gesorgt.
Die offizielle Eröffnung folgte am Freitag in der Nikolaikirche Elmshorn mit Grußworten von Volker Hatje, Andreas Vorbeck und Anne Augustin. Mona Harry begeisterte unter anderem mit ihrer Liebeserklärung an den Norden.
Die Podiumsdiskussion wurde von Heiner Bremer moderiert. Auch die Verleihung der Hanseraumpreise 2017 erfolgte in diesem Rahmen.
Dann war Gelegenheit zum Besuch zahlreicher Workshops und Seminare, für die, die nicht an der Delegiertenversammlung teilnahmen.
Bei der Gala im Campana am Abend wurde zwei goldene Juniorennadeln verliehen (Maike Kohl, Matthias Lange). Durch den Abend führten Marco Petersen und Sabrina Findorff.
Die Stadtführung am Samstag lieferte interessante Aspekte zur Stadtentwicklung. Zahlreiche weitere Veranstaltungen, Betriebsbesichtigungen, sportliche Aktivitäten und Workshops waren dann bis zur HAKO-Party am Abend möglich. Bei hervorragender Bewirtung auf dem Planet Alsen in Itzehoe (einer Location, die alle begeisterte) wurde im Rahmen der Party dann der Staffelstab an die WJ Hameln übergeben.
Den Abschluss bildete dann das Abschieds-Frühstück im Walthers im EDZ Elmshorn am Sonntag.
Hier aber nun ein paar Fotos – die passwortgeschütze Galerie für Teilnehmer mit weit mehr Impressionen ist hier: HAKO-Teilnehmergalerie (es dauert nach der Eingabe des Passwortes etwas, bis rund 1800 Bilder laden)
Fotos von der FrüKo 2017 der Wirtschaftsjunioren Deutschland in Schweinfurt
Die Wirtschaftsjunioren Schweinfurt richteten in diesem Jahr die Frühjahrskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland vom 17.-19. März aus. Sie begann mit der Bundesvorstandssitzung in der IHK Schweinfurt. Am Abend folgten 2 spannende Vorträge von Prof. Dr. Bernd Ankenbrand und Gunter Dueck zu denen auch anderes Publikum eingeladen war.
Von der Delegiertenversammlung konnte sich dann eine (leider) begrenzte Teilnehmerzahl dann noch bei der Schweinfurter Schlachtschüssel entspannen.
Die Fotos haben aufgrund der besonderen Umstände privater Natur etwas länger gedauert. Wie von jeder Konferenz gibt es natürlich auch eine umfassender Galerie, die mit einem Passwort geschützt ist: Teilnehmergalerie
Fotos anderer Konferenzen sind hier zu finden: WJ/JCI
Nach einem Auftragsfotoshooting im Januar ohne Bildfreigabe, hier nun die ersten Fotos von 2017 aus einem freien Shooting. Die junge Dame machte sich ausgesprochen gut, trotz der noch etwas frischen Temperaturen im Februar in Würzburg. Manchmal hat man es als Fotograf mit einem guten Model einfach. Das Model zeigte sich vielseitig und engagiert, ohne bisher viel Erfahrung zu haben. Es enstanden eine Reihe Portraits und Ganzkörperportraits.
Auch auf Film entstanden einige tolle Fotos, die aber einer anderen Website vorbehalten sind.
Die Aufnahmen entstanden bei leicht trüben Wetter im Februar an verschiedenen Locations in Würzburg.
An einem Fotoshooting interessiert? Einfach über das Kontaktformular anfragen!
Businessportraits – Fotoshooting im Sommer in Würzburg
Nicht sehr häufig, aber doch immer mal wieder finden auch Männer den Weg vor die Kamera – hier mehr das „Business-Portrait“ als prägendes Thema des Fotoshootings.
An einem warmen Sommertag entstanden diese Portraits. Dem Model besten Dank auch für die Freigabe.
Auch auf Film entstanden ein paar Fotos. Hier eines davon:
Mit einer alten Canon AE-1 program auf Ilford PanF plus fotografiert.
Fifty shades of grey 2 – Fotoshooting im Raum Würzburg
Auch wenn die Fetischfotografie schon lange zum Portfolio gehört, so wecken doch die Filme „Shades of Grey“ und nun der neue zweite Teil „Fifty shades of grey 2 – Gefährliche Liebe“ bzw. im Original „Fifty Shades Darker“ vielleicht das Interesse an einem besonderen Fotoshooting in diesem Bereich.
Ob subtile Fotos, die eher das „Kopfkino“ bedienen, oder mehr direkte Fotos im D/S-Bereich, Bondage oder S/M – alles ist möglich.
Überraschen Sie Ihren Partner vielleicht mit spannenden Fotos?
Machen Sie ein gemeinsames Fotoshooting, welches Ihr besonderes Spiel zeigt?
Inszenieren Sie sich selbst in der gewünschten Rolle?
Fotoshootings sind nahezu überall möglich – vom Fotostudio über spezielle Locations und outdoor bis hin zu bei Ihnen zuhause.
Ein paar öffentliche Impressionen von der BUKO 2016 (Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland), die am Bodensee im Raum Konstanz, Radolfzell, Singen stattfand. Vom Welcome-Abend auf einer Fähre über Konzentrationstraining beim Bogenschießen und den Besuch der Blumeninsel Mainau bis hin zur Interaktion mit Pferden sind hier ein paar persönliche Eindrücke zu sehen.
Natürlich gibt es auch ein paar Bilder vom „Global-“ oder vielmehr „National-“ Village-Abend, der Gala und dem Farewell mit Staffelübergabe am Sonntag.
Da ich keine offizielle Fotografenfunktion hatte, gibt es natürlich eher weniger Bilder und eine etwas reduzierte „Bandbreite“. Eine Galerie nur für Teilnehmer (passwortgeschützt) mit gut 1200 weiteren Fotos ist aber dennoch hier zu finden: Teilnehmergalerie (nach der Passworteingabe dauert es ein wenig bis die Bilder laden)
Fotos anderer Konferenzen: JCI Events