Eingeschränkt Fotoshootings möglich – Bewerbungsfotos in Corona-Zeiten
Aufgrund des aktuellen Lockdowns wegen Corona sind Fotoshootings im Fotostudio nur für Bewerbungsfotos zulässig (triftiger Grund zum Verlassen des Hauses).
Private Shootings (Portrait, Akt, Fetisch, Erotik, usw.) sind aktuell im Studio leider nicht möglich bzw. verboten.
Homeshootings oder Shootings in den Geschäftsräumen beim Kunden (z.B. Mitarbeiterfotos) sind grundsätzlich erlaubt.
Auch Fotoshootings im Freien sind grundsätzlich möglich (privat – auf einen Hausstand begrenzt).
Selbstverständlich werden die Hygienevorschriften bestmöglich eingehalten – FFP2-Maske, Lüften, Abstand …
Gutscheine (Geschenkgutscheine) für die Shootings in der Zukunft sind jederzeit möglich!
Bei Fragen rufen Sie bitte einfach an: 0171 – 3410 252
Nachdem zumindest hier in Unterfranken die Infektionszahlen hinsichtlich Covid-19 auf ein überschaubares Maß gesunken sind, können – wenn Sie sich ganz gesund fühlen – auch wieder Fotoshootings im Fotostudio stattfinden.
der Mindestabstand sollte möglichst eingehalten werden
zumindest ich als Fotograf trage eine Maske
die Fenster sind – soweit das Licht nicht stört – beim Shooting geöffnet
es können grundsätzlich alle Themen geshootet werden – bei manchen Perspektiven kann jedoch kein Mindestabstand eingehalten werden
Das sogenannte kostenlose Fotoshooting wird auch als TFP-Shooting (time-for-prints) oder auch als TFCD/DVD (time-for-CD/DVD) bezeichnet.
Ein solches Fotoshooting sollte von Leistung und Gegenleistung her immer weitgehend ausgewogen sein. Naturgemäß und aus der Entstehung des Begriffs heraus hat der Fotograf als Urheber immer die etwas stärkeren Rechte.
Ein kommerzielle Bildnutzung ist hier immer für beide Parteien bei TFP unzulässig.
Das Model erhält die eingeschränkten Nutzungsrechte an den vereinbarten Fotos, der Fotograf hat die Nutzungsrechte für Eigenwerbung, darf aber die Bilder nicht an Dritte verkaufen oder weitergeben oder anderweitig gewerblich nutzen.
Hier sollte immer auch ein detaillierter schriftlicher Vertrag abgeschlossen werden, welcher die Leistung, die Gegenleistung und die vereinbarten Rechte und Einschränkungen enthält.
Das einmal als Kurzfassung. Wer mehr darüber erfahren möchte, darf gerne weiterlesen.
TFP – Leistung und Gegenleistung und wie sie zu bewerten ist.
Der Begriff stammt aus einer Zeit, als die Leistung eines (erfahrenen bzw. gelernten) Fotografen noch etwas mehr gewürdigt wurde. Daß diese Leistung heute weniger gewürdigt wird, hängt auch damit zusammen, daß fast jeder, der eine tolle Kamera besitzt, sich inzwischen Fotograf nennt. Auch bezeichnen sich durchschnittlich hübsche Mädels inzwischen als Model und stellen teilweise nicht mehr nachvollziehbare Ansprüche.
In der Vergangenheit war es dann so, daß ein Model, welches fotografiert wurde, in der Regel kein einziges der entstandenen Fotos für sich bekommen hat. Das war da, hat seinen Beitrag geleistet und wurde entsprechend bezahlt.
Einige Fotografen haben dann, wenn sie bestimmte Projekte umsetzen wollten, hin und wieder ein Model gefragt, ob es mitmachen würde und es würde für diese Teilnahme dann auch Fotos dieses Shootings bekommen. Mit einigen Fotos wurde dann das Model für seinen Einsatz, seine Zeit, “bezahlt”. Dies “Prints” (Abzüge – ausbelichtete Bilder) waren auch teuer. So hat das Model immer nur eines oder ein paar Bilder bekommen.
Hieraus wird deutlich, daß nur einige Fotos den Gegenwert für die Leistung des Models darstellen.
Die Leistung des Fotografen ist nahezu immer umfangreicher, als die des Models. Vielfach wird von den Models eingewandt, daß Sie sich ja schminken müssen und auch Kosten für z.B. Kleider haben würde und daß dies mindestens dem Kostenaufwand des Fotografen entsprechen würde. Das ist falsch.
Das Model hat keine teure Ausrüstung, die sich abnutzt, gepflegt und gelegentlich repariert und ersetzt werden muß. Ggf. ist für ein Studio Miete zu zahlen und natürlich Nebenkosten – Strom und Heizung mindestens. Dann kommt ggf. der Hintergrundverbrauch (Mietstudios verlangen nicht umsonst bis zu 10 EUR für den verschmutzten laufenden Meter) hinzu und weitere Kosten. Die Vorbereitungszeit ist vielleicht bei beiden gleich. Die Nachbearbeitung der Fotos durch den Fotografen (wenn einige Bilder bearbeitet werden) ist jedoch mitunter allein bei diesem ein hoher Zeitfaktor (meistens mehrere Stunden).
Reales TFP wäre im Grunde: Fotograf trifft spontan Model ohne Vorbereitung draußen und man macht so 10 bis 15 Fotos, die das Model dann sofort auf sein Handy oder Laptop (natürlich unbearbeitet) zieht und jeder geht seines Wegs und darf die Bilder nur privat zeigen …
Bei nahezu jeder anderen Konstellation ist die Leistung des Fotografen weitaus höher. Es mag Ausnahmen geben, in denen vielleicht einmal ein unbekannter Fotograf mit einem Topmodel arbeitet und durch die Bilder des Topmodels dann erheblich profitiert. Aber das dürfte eher selten der Fall sein.
Einige (Hobby-)Models denken aber nun offenbar, wenn sie sich dem Fotografen zur Verfügung stellen, geht das fast immer umsonst und sie bekommen alle Bilder und vielleicht sogar noch Fahrtkosten, Visaarbeiten und ähnliches.
Einige erwarten zudem, mit wenig oder gar keiner Erfahrung und fehlender Ausbildung auch noch für ihre “Modeltätigkeit” bezahlt zu werden. Dann sollten sie allerdings auch ein Gewerbe angemeldet haben mit sauberer Buchhaltung, Jahresabschluß, Steuerberater, …
Oder sie wollen bei Teilakt oder Akt dann Geld dafür haben.
Ein solches Verhalten ähnelt schon fast der Prostitution – Portraits umsonst oder billiger und für (mehr) Geld ziehen sie sich dann immer mehr aus?
Und, wie hat ein Fotograf es mal gesagt? “Nacktheit schützt nicht vor schlechten Fotos.”
An dieser Haltung der eher unerfahrenen Models sind natürlich auch einige “Fotografen” bzw. “Hobbyknipser” schuld, die sogar soweit gehen, für ein paar Fotos eines halbwegs hübschen Mädchens (welches jederzeit ersetzbar ist) diesem die Bilder zu versprechen und sogar noch die Visagistin und vielleicht noch eine Location bezahlen.
Da stimmt dann irgendetwas nicht und die Motive des Fotografen sind dann vielleicht auch alles andere als seriös. Oft gibt es dann die Bilder auch nicht oder nicht in ansprechender Qualität oder es gibt andere Probleme.
Ein Model mit viel Erfahrung (mehr als 75 Shootings), welches sich gut vor der Kamera (bekleidet oder unbekleidet) darstellen kann, also auch posingsicher ist, kann natürlich ggf. einem Profimodel nahekommen und entsprechend Geld für die Modeltätigkeit verlangen – ordnungsgemäße Rechnungsstellung (also auch der Gewerbeschein, Buchhaltung, Jahresabschluß, …) vorausgesetzt.
Dann gilt es aber auch zu beachten: Wird das Model für die Fotos bezahlt, bekommt es in der Regel keine Fotos!
Warum dann überhaupt kostenlose Fotos? Ein Fotograf lebt von seinem Bekanntheitsgrad, seinem Ruf und von Beispielarbeiten, die der vorweisen kann. Nicht jedes Model, welches für Fotos bezahlt, ist auch bereit, dem Fotografen die Bildrechte für Werbezwecke abzutreten, daher wird ggf. immer mal ein Model für bestimmte Ideen gebraucht. Beide profitieren dann von den Bildern.
Testshootings
Bei Testshootings erhält das Model vielleicht ein oder zwei Bilder. Es dient mehr dazu festzustellen, ob die “Chemie” zwischen Fotograf und Model stimmt, oder um zu testen, ob das Model vielleicht für ein TFP-Projekt geeignet ist.
Daran kann sich ggf. ein TFP-Shooting dann anschließen.
Fifty shades of grey 2 – Fotoshooting im Raum Würzburg
Auch wenn die Fetischfotografie schon lange zum Portfolio gehört, so wecken doch die Filme “Shades of Grey” und nun der neue zweite Teil “Fifty shades of grey 2 – Gefährliche Liebe” bzw. im Original “Fifty Shades Darker” vielleicht das Interesse an einem besonderen Fotoshooting in diesem Bereich.
Ob subtile Fotos, die eher das “Kopfkino” bedienen, oder mehr direkte Fotos im D/S-Bereich, Bondage oder S/M – alles ist möglich.
Überraschen Sie Ihren Partner vielleicht mit spannenden Fotos?
Machen Sie ein gemeinsames Fotoshooting, welches Ihr besonderes Spiel zeigt?
Inszenieren Sie sich selbst in der gewünschten Rolle?
Fotoshootings sind nahezu überall möglich – vom Fotostudio über spezielle Locations und outdoor bis hin zu bei Ihnen zuhause.
Für Künstler und Musiker bietet sich manchmal auch ein Homefotoshooting an. Portraits ggf. mit Instrument bzw. bei der künstlerischen Tätigkeit können hier besonders natürlich und vorteilhaft mit vorhandenem Licht oder mit zusätzlicher Beleuchtung entstehen.
Fotoshooting zuhause – für Familie oder Babybauch
Familienfotos oder auch Fotos mit Babybauch wirken im heimischen Umfeld auch manchmal ansprechender als im Studio. Das gewohnte Umfeld sorgt gerade auch bei Kinder für ein entspanntes Arbeiten. Für Babyfotos oder Neugeborenenfotos ist dort vielleicht auch der “Streßfaktor” am geringsten und in der Regel sind auch alle “Babysachen” vor Ort.
Homestory
Auch “Geschichten” lassen sich im Rahmen einer Homestory in der Wohnung fotografisch erzählen. Als Dokumentation oder präzise inszeniert – ganz nach Wunsch. Ob nun prominent oder privat – erfragen Sie ein Angebot.
Erotisches Fotoshooting zuhause
Wenn das Studio zu “steril” erscheint oder eine vertraute Umgebung für ein Fotoshooting bevorzugt wird, können auch erotische Fotos bei Ihnen zuhause entstehen. Ob dabei nur das vorhandene Licht (natürlicher Look) genutzt wird oder mit Blitz(-Anlage) die eigenen Räume in ein Studio verwandelt werden, und ein etwas glamouröserer Look angestrebt wird, Sie haben die Wahl.
Preis des “Homeshootings”
Der Preis richtet sich nach dem Aufwand. Das betrifft die Dauer der Anreise und des Shootings und der Umfang der Nachbearbeitung (Anzahl der gewünschten retuschierten Fotos). In der Regel liegt dieser bei nichtkommerzieller Nutzung bei 300 – 500 EUR (im Landkreis Würzburg).
Gutschein für Fotoshooting zu Weihnachten – Geschenkgutschein
Natürlich nicht nur zu Weihnachten oder zum Geburtstag ist ein Geschenk-Gutschein für ein beliebiges Fotoshooting möglich.
Sie können frei wählen, welche Leistungen enthalten sein sollen. Vom einfachen Fotoshooting bis zum Hochzeitsfotoshooting ist alles möglich.
Das Thema oder die Themen eines Fotoshootings können Sie festlegen oder es der beschenkten Person überlassen, was sie dann gerne haben möchte.
Der Gutschein kann individuell gestaltet werden und steht in Papierform und/oder digital als als PDF zur Verfügung.
Im Notfall kann an Werktagen der Gutschein binnen kürzester Zeit erstellt und per e-mail zugesandt werden.
Beispielangebote (gültig bis Ende 2015):
Paarfotoshooting – Das Fotoshooting für zwei (z.B. mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin oder der beschenkten Person mit Freund oder Freundin) – ab 160,– EUR
Einzelfotoshooting im Studio – Portrait/Dessous/Akt … ab 160,– EUR
Hochzeitsfotoshooting (Brautpaarshooting am Hochzeitstag oder einem beliebigen anderen Tag) incl. Beautyretusche von 5 Fotos – ab 238,– EUR
Hochzeitsbegleitung (Hochzeitsdokumentation und offizielle Brautpaarfotos etc. – Pauschalpakete sind auch als Gutschein möglich) – 400,– bis 2.400,– EUR