Dieses Jahr durfte ich ein interessantes – etwas reiferes Paar im Fotostudio begrüßen. Es entstanden Fotos von beiden zusammen, sowie von jedem auch für sich allein. Das Spektrum reichte von Teilakt bis Akt und einer der Schwerpunkte waren die Tattoos der beiden.
Erfreulicherweise gab es auch eine teilweise Freigabe der Fotos, so daß hier eine kleine Auswahl in der schwarz-weißen Variante zu sehen ist.
Den Fotos wurde zudem ein gewisser “Retro-Look” gegeben. Die Fotos entstanden aber ausschließlich digital.
Die Delegiertenkonferenz der Wirtschaftsjunioren Bayern – DEKO 2022 in Bad Neustadt an der Saale von den Wirtschaftsjunioren Rhön-Grabfeld
Die Wirtschaftsjunioren Bayern trafen sich dieses Jahr zur Delegiertenkonferenz im Norden Bayerns und im Herzen der Rhön in Bad Neustadt. Zu Gast waren aber auch Mitglieder aus den benachbarten Bundesländern, wie z.B. Hessen und Thüringen und sogar internationale Jaycees (Mitglieder von Junior Chamber International) aus Irland und der Mongolei. Stefan Mühleisen wurde zum Senator ernannt und je eine Auszeichnung mit der goldenen Juniorennadel ging an Stefan Mötzing (Konferenzdirektor) und an Oliver Dürrbeck.
Mehrere Touren boten den Teilnehmern am Samstag landschaftliche Impressionen der Region, aber auch zahlreiche interessante Firmenbesichtigungen wie bei der Fa. Geis, der Preh-Unternehmensgruppe (leider natürlich Fotoverbot auf dem Gelände), dem Rhön-Klinikum und vieles mehr. Beim Gala-Abend begrüßte auch der erste Bürgermeister Bad Neustadts Michael Werner die Gäste. Auch die aktuelle Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland Denise Schurzmann war natürlich als ehemalige bayerische Landesvorsitzende auch mit dabei.
Zahlreiche neue Kontakte konnten geknüpft und alte erneuert werden.
Mit dem Farewell am Sonntag kam dann eine sehr gut organisierte Konferenz zu ihrem Ende. Einer der kleinsten Kreise Bayerns hat hier ein DEKO auf die Beine gestellt, die sich sehen lassen konnte. Besten Dank an Stefan Mötzing, sein Konferenzteam und den ganzen Kreis Rhön-Grabfeld.
Ich durfte hier nach langer “Corona-Pause” wieder eine Konferenz als Fotograf begleiten. Hier ein paar öffentliche Impressionen (zur passwortgeschützten Galerie für Teilnehmer geht es hier entlang: DEKO 2022 für Teilnehmer):
Mit allen Lockerungen und der Tatsache, daß ich als Fotograf inzwischen vollständig geimpft und genesen bin, können Fotoshootings im Würzburger Raum und im Fotostudio wieder (weitestgehend) ohne Einschränkungen stattfinden.
Sicherheit:
Zur Sicherheit aller Beteiligten sollte ein aktueller negativer Corona-Test vorliegen. Alle Beteiligten sollten sich gesund fühlen.
Update Oktober 2022: Bei Fotoshootings, bei denen der Mindestabstand von 1,5 m nicht eingehalten werden kann, sollte auch bei Geimpften oder seit mehr als 2 Monaten Genesenen ein aktueller negativer Test vorliegen (Selbsttest genügt).
Im Freien gibt es gar keine Einschränkungen (gilt auch für Junggesellinnenabschiede (JGA), Familienfotos u.a.). Bei Hochzeitsfotos sind ggf. bestehende Auflagen der Standesämter oder Lokalitäten zu beachten.
Erste Studioaufnahmen sind bereits wieder entstanden. Hier zwei Beispiele aus Fotoshootings im Juni 2021:
Eingeschränkt Fotoshootings möglich – Bewerbungsfotos in Corona-Zeiten
Aufgrund des aktuellen Lockdowns wegen Corona sind Fotoshootings im Fotostudio nur für Bewerbungsfotos zulässig (triftiger Grund zum Verlassen des Hauses).
Private Shootings (Portrait, Akt, Fetisch, Erotik, usw.) sind aktuell im Studio leider nicht möglich bzw. verboten.
Homeshootings oder Shootings in den Geschäftsräumen beim Kunden (z.B. Mitarbeiterfotos) sind grundsätzlich erlaubt.
Auch Fotoshootings im Freien sind grundsätzlich möglich (privat – auf einen Hausstand begrenzt).
Selbstverständlich werden die Hygienevorschriften bestmöglich eingehalten – FFP2-Maske, Lüften, Abstand …
Gutscheine (Geschenkgutscheine) für die Shootings in der Zukunft sind jederzeit möglich!
Bei Fragen rufen Sie bitte einfach an: 0171 – 3410 252
Nachdem zumindest hier in Unterfranken die Infektionszahlen hinsichtlich Covid-19 auf ein überschaubares Maß gesunken sind, können – wenn Sie sich ganz gesund fühlen – auch wieder Fotoshootings im Fotostudio stattfinden.
der Mindestabstand sollte möglichst eingehalten werden
zumindest ich als Fotograf trage eine Maske
die Fenster sind – soweit das Licht nicht stört – beim Shooting geöffnet
es können grundsätzlich alle Themen geshootet werden – bei manchen Perspektiven kann jedoch kein Mindestabstand eingehalten werden
Fotoshootings in Zeiten von Corona / Covid-19 wieder eingeschränkt möglich
Fotoshootings sind grundsätzlich nun wieder möglich, nachdem man auch dafür die Wohnung verlassen darf. Die Maßnahmen in Bayern / Unterfranken / Würzburg wurden zu ein Großteil aufgehoben.
Gewisse Einschränkungen sind natürlich weiterhin gegeben, was den Abstand und im Grunde auch die Maskenpflicht anbelangt.
Falls es nicht ein aktuelles Masken-Portrait ähnlich wie „mynewface“ im Fotostudio sein soll, kann auch bei mind. 2 m Abstand im Außenbereich jede Art von Fotoshooting stattfinden.
Fotoshootings im Studio sind mit gewissen Einschränkungen möglich, wenn der Mindestabstand eingehalten wird.
Bestimmte Fotos, die mit geringer Brennweite entstehen oder gar ein Weitwinkelobjektiv notwendig machen, bei denen der Mindestabstand unterschritten werden müßte, sind aktuell noch nicht wieder möglich. Das gilt natürlich auch in gewissem Umfang für „Bodyparts“ bis Akt und Teilakt oder im Fetischbereich.
Generell gilt aktuell noch mehr als sonst:
Sie sollten nur ein Fotoshooting buchen, wenn Sie sich auch wirklich gesund fühlen!
Soweit Hochzeiten aktuell stattfinden: Hochzeitsfotografie ist eingeschränkt auch möglich, aber auch abhängig von der Örtlichkeit. In einigen Standesämtern sind zwar aktuell Trauungen möglich, aber kein Fotograf zugelassen …
Brautpaarfotos outdoor sind gar kein Problem.
Im Bereich Architektur/Innenarchitektur/Immobilien gibt es fast keine Einschränkungen mehr. Der Mindestabstand kann hier zudem immer eingehalten werden bzw. er spielt keine Rolle.
An einem doch schon recht frischen Oktobertag war dieses Fotoshooting mit Verena in Würzburg mit Glück auch beim Wetter (ein paar Stunden kein Regen) möglich. Hier ein paar Bilder aus dem Shooting:
Auf Film (einem Kodak Farbwelt 200) entstanden auch einige Fotos – diese sind nicht bearbeitet (Entwicklung und Scan: MeinFilmLab):
Fotos von der Delegiertenkonferenz der WJ Bayern 2018 in Coburg
In diesem Jahr durfte ich auch wieder die Delegiertenkonferenz der Wirtschaftsjunioren Bayern in Coburg fotografisch begleiten. Gleichzeitig feierten die WJ Coburg ihr 45-jähriges Bestehen.
Bereits am Freitag vormittags gab es die ersten Firmenbesichtigungen, gefolgt von weiteren am Nachmittag und einer Stadtführung auf den Spuren der Queen. Ein “Wohlfühl”-Welcomeabend lud dann zum weiteren Netzwerken ein – nebst Bogenschießen und Auftritt von Samba-Trommlern …
Bei der offiziellen Eröffnung am Samstag sprach auch Prinz Hubertus von Sachsen-Coburg und Gotha und machte seine Verbundenheit zu den Wirtschaftsjunioren deutlich.
Nachmittags konnten dann einige Teilnehmer – die Delegierten hatten ja zu arbeiten – auch eine Genusstour nach Seßlach machen. Durch den wohl erhaltenen spätmittelalterlichen Charakter war der Ort bereits Kulisse bei einigen Filmen, wie z.B. der Neuverfilmung des “Räuber Hotzenplotz” und von “Luther”. Dabei hat der Ort als Stadt gerade mal knapp 4000 Einwohner …
Eine wahrhaft royale Gala bildete den Höhepunkt am Samstag Abend. Und nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet am Farewell am Sonntag konnte man gestärkt die Heimreise antreten.
Die interne Galerie für Teilnehmer (passwortgeschützt) ist demnächst hier: Teilnehmergalerie – Hier ein paar öffentliche Impressionen:
Die Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland 2018
In diesem Jahr durfte ich wieder einmal als Sponsor die Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland in Augsburg fotografisch begleiten. Neben mir waren allerdings auch noch 3 weitere Fotografen auf Teilen der Konferenz aktiv. Hier gibt es nur eine Auswahl meiner Bilder.
Ein sehr vielfältiges Programm bot für jeden etwas. Schon am Donnerstag fanden einige Seminare, Workshops und Besichtigungen vor dem Welcome-Abend im Theater statt. Die offizielle Eröffnung erfolgte am Freitag vormittags im Goldenen Saal im Rathaus – neben einige Grußworten gab es auch eine nette Ansprache vom “Kasperl” der Augsburger Puppenkiste (die auch von einigen Teilnehmern besucht wurde).
Neben zahlreichen Veranstaltungen am Freitag stellten sich dann auch im Caucus die neuen Kandidaten für den Bundesvorstand 2019 vor, der dann in der Delegiertenversammlung am Samstag gewählt wurde.
Bei Ina Rudolph konnte man erfahren, was Unternehmer von guten Schauspielern lernen können. Weitere 5 Sterne Redner waren Ilja Grzeskowitz, Nicola Fritze, Friedhelm Wachs und andere. Sven Gabor Janszky eröffnete Zukunftsperspektiven.
Der bayerisch-schwäbische Abend am Freitag bot Gelegenheit, in Tracht zu erscheinen und zünftig zu netzwerken.
Internationale JCI-Gäste, wie JCI Europapräsident Kevin Hin, JCI Vice President Natascha Joof, die Schweizer Nationalpräsidentin Claudia Chinello und COC-Direktor der afrikanischen Area-Konferenz Yog Lokhesh Ujhoodha, sowie weitere Mitgliedern aus der Schweiz und Österreich ermöglichten auch einen Austausch weit über den deutschen Raum hinaus.
Stadtführungen gab es zu verschiedenen Themen und Orten, wie zu “Wasser in der Stadt” oder der Fuggerei,
Swaantje Creusen erhielt die goldenen Juniorennadel und Kristine Lütke und Carsten Lexa wurden zu Senatoren ernannt.
Im Mazda-Museum konnte dann nach dem Gala-Abend am Sonntag beim Farewell-Brunch Abschied genommen werden.
Die Fotografie von Menschen bedarf einer sehr einfühlsamen Herangehensweise. Anders als in der Landschaftsfotografie, Produktfotografie oder ähnlichen mehr gegenständlichen Bereichen, hat man es bei der sogenannten “Peoplefotografie” immer mit einem menschlichen Gegenüber zu tun. Es gibt inzwischen zwar sehr viele Fotografen, die sich auf Menschen konzentrieren, aber nur wenige finden tatsächlich den Zugang zu ihrem Model. Gerade auch bei der digitalen Fotografie nimmt der “Abstand” des Fotografen zu seinem Model zu. Damit ist mehr auch die innere Distanz gemeint. Keira Knightley hat dies auch in einem Interview auf den Punkt gebracht: “Digitale” Fotografen beschäftigen sich mehr mit dem Bild auf dem Display ihrer Kamera, als mit dem Menschen, der fotografiert wird.
Von daher ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, bei der Fotografie von Menschen sich mit diesen zu beschäftigen, eine Verbindung aufzubauen, damit die Fotos auch ein authentisches und intensives “Bild” der fotografierten Person wiedergeben können. Nur wenn Fotograf und Model den direkten Kontakt halten enstehen Aufnahmen die in die Seele blicken lassen.
Oft entsteht gerade bei digitalen Fotos eher ein hübsch anzusehender “Einheitsbrei”, aber kein herausragendes Portrait mehr.
Es gibt zwar auch einen gewissen Trend wieder zur Fotografie auf Film, der das vielleicht etwas fördert, aber bei den meisten wird sich die Einstellung nicht ändern. Die digitale Bilderflut-Gesellschaft steht dem entgegen.
Nur wenn sich der Fotograf auf sein Gegenüber zu konzentriert und sich tatsächlich mit diesem beschäftigt, können herausragende Bilder entstehen.
Eine Verlangsamung oder “Entschleunigung” ist hier beim fotografischen Arbeiten grundsätzlich empfehlenswert.